Archäologische Sensation in Pompeji: Die Entdeckung der "Ur-Vespa"
Von Prof. Dr. Aurelius Pistonius, Lehrstuhl für Motoristik und Urbanistik der Römischen Antike
Pompeji gibt seine letzten Geheimnisse preis – und diesmal übertrifft der Fund sogar die legendäre Thermenanlage oder das gut erhaltene Bordell. In einem unscheinbaren Nebenraum der Villa Rustica del Proletario, direkt neben einem verkohlten Laib Brot und einem perfekt konservierten Facebook-Wandmosaik, wurde nun ein sensationelles Bodenmosaik freigelegt: eine fast vollständig erhaltene Darstellung der sogenannten „Ur-Vespa“ (Vespula Antiqua Maxima).
Technische Merkmale der Vespula Antiqua:
Zwei Räder, vermutlich aus Eichenholz mit bronzebeschlagenen Felgen.
Ein Ledersitz, aus dem Fell gallischer Berberziegen gefertigt – für besonders komfortables Reiten durch die via Appia.
Ein Spiegel, eindeutig zur Haar- und Toga-Kontrolle vor dem Besuch im Forum gedacht.
Und selbstverständlich: kein Auspuff, da der römische Motor – der Motus Internus Maximus – noch auf thermale Dampferuption setzte (entwickelt in den Werkstätten von Heron von Alexandria).
Kulturelle Bedeutung:
Diese Entdeckung beweist endgültig, dass die römische Zivilisation nicht nur Aquädukte und Straßennetze erfand, sondern auch das Rollertum als Lebensgefühl. Der junge Patrizier sprang damals nicht mit dem Streitwagen durch die Stadt, sondern sauste mit der Vespa zum Amphitheater, die Tunika locker im Fahrtwind wehend, während „Carpe Diem“ durch die Thermen hallte.
Historische Debatte:
Einige konservative Altphilologen behaupten zwar, es handle sich lediglich um eine moderne Anspielung – ein Scherz gar. Doch dieselben Leute leugnen auch die Existenz der Selfie-Fresken in der Domus Instagramma oder die TikToga-Tänze der jungen Römerinnen im Bacchus-Tempel.