World Of White Trash - El mundo de la basura blanca: How stupid are people

World Of White Trash - El mundo de la basura blanca

7/31/2009

How stupid are people

Tim und Strupi ist Geschichte in Belgien.
Genau so wie Schwarzen damals auch Neger genant wild waren .


Comic "Tim im Kongo" in mehreren Ländern verboten

Comic "Tim im Kongo" der Serie "Tim und Struppi" in Großbritannien, USA und Südafrika verboten

Nach 78 Jahren ist der Verkauf des umstrittenen Comics "Tim im Kongo" aus der Serie "Tim und Struppi" in Grossbritanien, USA und Südafrika nun verboten. Vorige Woche hat Bienvenu Mbutu Mondondo (Bild), ein kongolesischer Student, vor einem Gericht in Brüssel Klage gegen "Tim im Kongo" eingereicht.

Er empfinde das Buch als rassistisch. Im deutschsprachigen Raum hingegen bleibt alles in Ordnung. In vielen Wiener Buchhandlungen ist das Kinderbuch "Die zehn kleinen N....." vorhanden, trotz mehrmaligen Proteste der Austrian Black Communities im Jahr 2007, dem EU Jahr der Chancengleichheit...

In Großbritannien hatte im vergangenen Monat die "Commission for Racial Equality" geurteilt, dass "Tim im Kongo" rassistische Vorurteile beinhalte und die Einheimischen darin "wie Affen aussehen und wie Geistesgestörte reden" (siehe ganz Unten). Mehrere britische Buchhandelsketten haben es schon aus ihren Regalen genommen. Dies geschah nachdem der Londoner Anwalt David Enright mit der Familie beim Einkaufen das Buch durchblätterte. Vom Inhalt schockiert entschied er, sich gegen das freie Verkaufen des Buches zu engagieren.

Wegen Rassismusvorwürfen will die große US-Buchladenkette "Borders" die Abenteuer der berühmten Comicfiguren "Tim und Struppi" im Kongo aus den Kinderabteilungen seiner Läden in den USA entfernen. Das bereits 1929 erschienene Werk "Tim im Kongo" könne von manchen Kunden als "beleidigend" empfunden werden, begründete das in Ann Arbor im US-Bundesstaat Michigan ansässige Unternehmen seine Entscheidung. Das Werk sei in den "Borders"-Läden aber weiter in einer für Erwachsene bestimmten Abteilung mit Comicbüchern erhältlich. Erwachsene seien in der Lage, das Buch "in seinem historischen Kontext" zu bewerten, erläuterte die Firmenleitung.

In Südafrika ist der Band "Tim im Kongo" unerwünscht. Er wird nicht in die Buren-Sprache 'Afrikaans', Sprache der weißen Siedler übersetzt, wie der Verlag Human & Rousseau im südafrikanischen Roggebaai mitteilte. In der 1929 entstandenen Folge würden die afrikanischen Ureinwohner als Halbwilde und Untermenschen charakterisiert. Angesichts der einstigen Rassentrennung in Südafrika werde man das Buch nicht herausgeben.

Der Comic-Autor Hergé, mit bürgerlichem Namen Georges Remi (1907-1983), sah sich schon zu Lebzeiten mit Rassismus-Vorwürfen konfrontiert. Diese beziehen sich vor allem auf die Frühwerke der millionenfach verkauften "Tim-und-Struppi"-Reihe, die in der Sowjetunion, in Belgisch-Kongo, in Amerika und in China spielen. Eine Szene des inkriminierten Kongo-Bandes in einer Missionarsschule änderte Hergé nach der staatlichen Unabhängigkeit des Kongo 1960 selbst ab.

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